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Jimbolia: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jimbolia''' (deutsch ''Hatzfeld'', ungarisch ''Zsombolya'', serbokroatisch ''Žombolj/Жомбољ'', umgangssprachlich ''Harzfeld'') ist eine Stadt im Kreis Timiș, Banat, Rumänien, liegt 40 km westlich von Timișoara (Temeschburg).
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=Offizielle Bezeichnung=
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|Deutsch||Hatzfeld, Landstreu
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|Rumänisch||Jimbolia
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|Ungarisch||Zsombolya
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|Serbisch||Жомбоља, Žombolja
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=Schreibvarianten im Laufe der Zeit / Änderungen des Ortsnamens=
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==Deutsch==
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* Hazfeld
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=Kirchliche Zugehörigkeit / Struktur der Diözese (Amt)=
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| Erzdechanat||
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:(1793) Districtus Magno-Iecsensis (pag. 9)
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:(1801) Districtus Nagy-Iétsensi (pag. 14)
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:(1804-1834) Districtus Magno Jétsensis (pag. 18)
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:(1835-1852) Districtus Vice-Archi Diaconalis Nagy-Jetsensis. In I. Comitatu Torontaliensis (pag.83)
  
1766 wurden 400 deutsche Siedlerfamilien vom Temeswarer Administrationsrat Johann Wilhelm Edler von Hildebrand in zwei nebeneinander liegenden Neugründungen auf der Banater Heide untergebracht. Weil die Siedler sich nicht auf einen gemeinsamen Ortsnamen einigen konnten, wurden zwei Benennungen vergeben: Hatzfeld und Landstreu. 1768 verfügt Maria Theresia die Vereinigung von Landstreu und Hatzfeld unter der Ortsbezeichnung Hatzfeld.
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1790 wird der k.k. Oberst Joseph von Csekonics zunächst Pächter und anschließend Besitzer des Herrschaftsgutes 'Hatzfeld Zerne', das späterhin  noch erweitert wurde.
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| Dechanat / Dekanat||
1857 erhielt Hatzfeld Anschluss an die Eisenbahmstrecke [[Budapest]] – Temmeschburg.
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:(1793) Vice-Archi-Diaconus idem qui Parochus M. Ietsa
1920 fällt die Großgemeinde an Jugoslawien, wird dann am 10. April 1924 durch die Grenzregulierung an Rumänien übergeben.
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:(1801) Vice-Archidiaconus idem, qui Parochus Nagy-Jétse
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebten und wirkten in Hatzfeld mehrere kulturschaffende Perönlichkeiten, die das kulturelle und geistige Leben der Banater Schwaben prägten und nachhaltig beeinflussten.
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:(1804) V. A. Diac. Idem qui Parocus Hatzfeld
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:(1818-1828) Vice-Archi-Diaconus idem qui Parochus Ostern
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:(1829-1830) Vice-Archi-Diaconus idem qui Parochus Hatzfeld
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:(1833-1835) Vice-Archi-Diaconus idem qui Parochus Grabatz
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:(1837-1851) Vice-Archi-Diaconus idem qui Parochus Hatzfeldensis
  
1766 werden die Fundamente zur Kirche gelegt, die am 21. Oktober 1770 von Generalvikar Clemens Rossi eingeweiht wurde, Schutzpatron der Hl. Wendelin (20. Oktober). Das weltliche Kirchweihfest wird am Sonntag nach dem 20. Oktober gefeiert.
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| Pfarrei / Pfarre<br>Parochie<br>Sprengel<br>Mutterkirche||
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| Wann wurde die Pfarrei errichtet?||
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| Wer dotierte die Pfarrei||
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| Kuratenstelle / Halbpfarrerstelle||
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: von … bis …
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: von … bis …
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: von … bis …
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: von … bis …
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| Kaplanei / Hilfsseelsorgestelle||
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: von … bis …
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: von … bis …
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: von … bis …
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: von … bis …
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: von … bis …
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| Filiale / Tochterkirche||
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:von 1810 bis 1821 Klari, Klári
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:von 1811 bis 1820 Braxa Dominalis
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:von 1842 bis 1852 Uj-Major
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:von 1857 bis 1858 Sziget-Major
  
1866 soll die in der Stadtmitte stehende Statue des Hl. Florian an diese Stelle gesetzt worden sein.
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1869/70 nach den Plänen des ungarischen Architekten Nikolaus Ybl wird ein Schloss für die Familie Csekonics erbaut. Dazu gehörte auch eine Schlosskirche und ein Schlossgarten (Park)
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=Gotteshaus /Kirche, Kapelle, Bethaus (Oratorium)/=
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{|class="table"
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| Kirchenbau ||
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: Ecclesia 1767 sumtibus eiusdem Camerae erecta
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| Einweihung||
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: Ecclesia ad S. Vendelinum
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| Kirchenpatronat ||
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: oder Titel (Schutzheiliger / Beschützer) (geändert)
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| Patrozinium||
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: 25.10.
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| Wer hatte das Patronat inne?||
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:(1814)-(1825) Patronus est Illmus D. Generalis a Csekonitz
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:(1825)-(1834) Vidua D. Csekonits
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:(1835) Sp(ectabilis). D(ominus). Joannes Nep(omucum). Csekonics de Zsomboly
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:(1837) Spect. D. Joannes Nep. Csekonits de Zomboly et Janova
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:(1846-1852) Spect. D. Joannes Nep. Csekonits de Zomboly et Janova
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'''Futok''' (deutsch, ungarisch, umgangssprachlich ''Futok'') ist der größte Ortsteil Hatzfelds, er liegt im Nordwesten der Stadt, schloss unmittelbar an die Ziegelei an.
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=Matrikelführung=
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| Eigene Matrikeln ||
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: seit dem Jahr
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| Matrikelführung ||
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: in der Mutterkirche seit dem Jahr
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| Archivierung||
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: Staatliche Einrichtung
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| Archivierung ||
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: Kirchliche Aufbewahrung
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| Kopien||
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: der Kb in Deutschland (ifa, AKdFF, Ulm, Privatbesitz)
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: der Kb bei den Mormonen
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1864 beginnt der aus Sankt Hubert stammende Stefan Bohn mit der Ziegelproduktion in Hatzfeld, daraus entwickelte sich ein Großunternehmen. Aus der anfänglichen Barakensiedlung für die nötigen Erdarbeiter ist im Laufe der Zeit eine Niederlassung mit stabilen Häusern (1879) und dazu gehörenden Einrichtungen für die alltäglichen Bedürfnisse geworden.
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=Territorial-administrative Verwaltung (Siedlungsform)=
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:Staat, Land, Republik
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:Komitat, Gespanschaft
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:Kreis, Distrikt
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:Munizipium / Stadt (Stadtteil)||
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: ...
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:Gemeinde, (Verwaltungssitz)||
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: ...
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:Dorf (eingemeindet / zusammengeschlossen, Ortsteil)||
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:Einödhof, Wärterhaus||
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: ...
  
1928/29 wurde nach den Plänen des Hatzfelder Architekten Hans Jänner auf Wunsch (und aus seinen Mitteln) des damaligen Zigeleibesitzers Michael Bohn sen. eine Gedächtniskirche errichtet. Sie ist dem Gedenken seiner beiden verstorbenen Söhnen Michael und Jakob gewidmet und wurde dem Schutzpatron Hl. Erzengel Michael (29. September) vom Apostolischen Administraror von Temeswar, Dr. Augustin Pacha am 29. September 1929 geweiht. Das weltliche Kirchweihfest wird am Sonntag nach dem 29. September gefeiert.
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=Bestehen (Conditio = Gründung, Schöpfung)=
In der Futoker Kirche befinden sich drei Jäger-Bilder. Den Hochaltar schückt das Werk "[[WK:0297|Sturz Luzifers durch den Erzengel Michael]]". Die beiden anderen Gemälde "Herz-Jesu" und "Gottesmutter Maria" gehören ebenfalls zu den Werken des Hatzfelder Kunstmalers.
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(Conditio = Gründung, Schöpfung)
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==Erste dokumentarische Erwähnung==
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: ...
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==Ansiedlung deutsche Bewohner (Neugründung)==
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: ...
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==Ortserweiterungen durch Zusiedlung deutscher Bewohner==
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: ...
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=Bevölkerung (Volkszählung)=
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! ||Rumänen || Deutsche || Ungarn || Serben || Juden || Andere
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| 1940 ||...|| ...|| ...|| ... || ... || ...
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=Bekenntnis – Struktur nach Schematismen =
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! ||römisch-katholisch||orthodox|| jüdisch || andere
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| 1910 ||...|| ...|| ...|| ...
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| 1930 ||...|| ...|| ...|| ...
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| 1940 ||...|| ...|| ...|| ...
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=Quellen=
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2021, 19:12 Uhr


Wappen Jimbolia.png
Jimbolia
Hatzfeld
Zsombolya
Die Karte wird geladen …
Basisdaten
Staat: Rumänien
Hist. Region: Banat
Gemeindeart: Stadt
Kreis: Timiș
Koordinaten: 45° 47′ 30″ N
20° 43′ 0″ O
Zeitzone: OEZ (UTC+2)
Höhe: 82 m
Fläche: 79.7 km²
Einwohner: 10808
Kirche
Kirche Hatzfeld.jpg

Offizielle Bezeichnung

Deutsch Hatzfeld, Landstreu
Rumänisch Jimbolia
Ungarisch Zsombolya
Serbisch Жомбоља, Žombolja

Schreibvarianten im Laufe der Zeit / Änderungen des Ortsnamens

Deutsch

  • Hazfeld
  • Landstreu

Deutsch/Mundart

  • Harzfeld

Rumänisch

  • Jimbolea

Ungarisch

  • Haczfeld
  • Zsomboly

Serbisch

  • Žombolja

Lateinisch

  • Zsomboly

Kirchliche Zugehörigkeit / Struktur der Diözese (Amt)

Erzdechanat
(1793) Districtus Magno-Iecsensis (pag. 9)
(1801) Districtus Nagy-Iétsensi (pag. 14)
(1804-1834) Districtus Magno Jétsensis (pag. 18)
(1835-1852) Districtus Vice-Archi Diaconalis Nagy-Jetsensis. In I. Comitatu Torontaliensis (pag.83)
Dechanat / Dekanat
(1793) Vice-Archi-Diaconus idem qui Parochus M. Ietsa
(1801) Vice-Archidiaconus idem, qui Parochus Nagy-Jétse
(1804) V. A. Diac. Idem qui Parocus Hatzfeld
(1818-1828) Vice-Archi-Diaconus idem qui Parochus Ostern
(1829-1830) Vice-Archi-Diaconus idem qui Parochus Hatzfeld
(1833-1835) Vice-Archi-Diaconus idem qui Parochus Grabatz
(1837-1851) Vice-Archi-Diaconus idem qui Parochus Hatzfeldensis
Pfarrei / Pfarre
Parochie
Sprengel
Mutterkirche
...
Wann wurde die Pfarrei errichtet?
...
Wer dotierte die Pfarrei
...
Kuratenstelle / Halbpfarrerstelle
von … bis …
von … bis …
von … bis …
von … bis …
von … bis …
Kaplanei / Hilfsseelsorgestelle
von … bis …
von … bis …
von … bis …
von … bis …
von … bis …
Filiale / Tochterkirche
von 1810 bis 1821 Klari, Klári
von 1811 bis 1820 Braxa Dominalis
von 1842 bis 1852 Uj-Major
von 1857 bis 1858 Sziget-Major

Gotteshaus /Kirche, Kapelle, Bethaus (Oratorium)/

Kirchenbau
Ecclesia 1767 sumtibus eiusdem Camerae erecta
Einweihung
Ecclesia ad S. Vendelinum
Kirchenpatronat
oder Titel (Schutzheiliger / Beschützer) (geändert)
Patrozinium
25.10.
Wer hatte das Patronat inne?
(1814)-(1825) Patronus est Illmus D. Generalis a Csekonitz
(1825)-(1834) Vidua D. Csekonits
(1835) Sp(ectabilis). D(ominus). Joannes Nep(omucum). Csekonics de Zsomboly
(1837) Spect. D. Joannes Nep. Csekonits de Zomboly et Janova
(1846-1852) Spect. D. Joannes Nep. Csekonits de Zomboly et Janova

Matrikelführung

Eigene Matrikeln
seit dem Jahr
Matrikelführung
in der Mutterkirche seit dem Jahr
Archivierung
Staatliche Einrichtung
Archivierung
Kirchliche Aufbewahrung
Kopien
der Kb in Deutschland (ifa, AKdFF, Ulm, Privatbesitz)
der Kb bei den Mormonen

Territorial-administrative Verwaltung (Siedlungsform)

Staat, Land, Republik
Komitat, Gespanschaft
Kreis, Distrikt
Munizipium / Stadt (Stadtteil)||
...
Gemeinde, (Verwaltungssitz)||
...
Dorf (eingemeindet / zusammengeschlossen, Ortsteil)||
Einödhof, Wärterhaus||
...

Bestehen (Conditio = Gründung, Schöpfung)

(Conditio = Gründung, Schöpfung)

Erste dokumentarische Erwähnung

...

Ansiedlung deutsche Bewohner (Neugründung)

...

Ortserweiterungen durch Zusiedlung deutscher Bewohner

...

Bevölkerung (Volkszählung)

Rumänen Deutsche Ungarn Serben Juden Andere
1910 ... ... ... ... ... ...
1930 ... ... ... ... ... ...
1940 ... ... ... ... ... ...

Bekenntnis – Struktur nach Schematismen

römisch-katholisch orthodox jüdisch andere
1910 ... ... ... ...
1930 ... ... ... ...
1940 ... ... ... ...

Quellen